und Unverträglichkeiten zahnärztlicher Werkstoffe
Das Zusammenwirken der toxischen Grundbelastung (Umwelt- und Wohn-gifte, toxische Arbeitsplatzkonzentrationen, Rückstände in Nahrungsmitteln etc.) mit den durch eine zahnärztliche Versorgung in den Körper gebrachten toxischen Bestandteilen einiger Werkstoffe (Amalgam, Legierungen für Zahnersatz, Zahnzemente etc.) führt häufig erst durch Überschreiten der individuellen Toleranzgrenze des Organismus zum Auftreten krankhafter Symptome: Müdigkeit, Antriebsschwäche, Kopfschmerzen, Missempfindungen, Lähmungserscheinungen, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche, Angstgefühle, Depressionen etc.
Folgenden Erkrankungen kann eine Metallintoxikation zugrunde liegen:
| • | Chronische Erkrankungen der Ausleitungsorgane Leber, Niere, Darm, Lunge, Haut. |
| • | Erkrankungen des Nervensystems: Migräne, Tinnitus, vegetative Dystonie, Herzrhythmusstörungen, Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS), Elektrosensibilität. |
| • | Hormonelle Insuffizienz, multiple Allergien. |
Vor diesem Hintergrund sind eine umfassende spezifische Anamnese, Befunderhebung, radiologische Diagnostik und Laboranalyse in Abstimmung mit dem behandelnden Arzt erforderlich.
Der individuelle Behandlungsplan:
| • | Medikamentöse Vor- und Nachbehandlung. |
| • | Entfernung der toxischen Werkstoffe unter Anwendung wirksamer Hilfsmittel zum Schutz des Patienten. |
| • | Provisorische und definitive Versorgung mit ausgetesteten Materialien. |
| Anwendungsgebiete |
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| Bei toxischer Belastung des Körpers durch z.B. Amalgam mit Symptomen wie Müdigkeit, Antriebsschwäche, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Angstgefühlen, Depressionen |
Chronische Erkrankungen der Ausleitungsorgane Erkrankungen des Nervensystems Multiple Allergien |