Eigenurinbehandlung, potenziert Eine Möglichkeit der Eigenurinbehandlung besteht in der Herstellung von potenziertem Eigenurin. Dabei wird genauso verfahren wie bei der Herstellung von potenziertem Eigenblut. Eine kleine Menge Urin wird extrem verdünnt (homöopathisch) und dann täglich in einer Menge von zwei bis sechs Tropfen eingenommen. Behandlungsintervall Die orale Gabe von potenziertem Eigenurin erfolgt täglich. Es können gelegentlich kurzfristige Überreaktionen sowie auch Temperaturerhöhungen auftreten. Die Eigenurinbehandlung als Injektionsbehandlung in einen Muskel wird von uns auf Grund des bestehenden Infektionsrisikos abgelehnt. Um den Urin steril zu machen, wäre der Zusatz von chemischen Substanzen notwendig. Diese selbst kommen aber wieder als Allergieauslöser in Frage. Die Eigenurintherapie als Injektionstherapie ist aus diesem Grunde abzulehnen. Die optimale Verdünnungspotenz kann mittels Bioresonanz- oder EAV-Testung bestimmt werden.
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